In der Causa rund um die Commerzialbank Mattersburg kommen immer mehr Ermittlungsdetails ans Licht. Die Ex-Bankvorständin Franziska Klikovits wurde bereits im Jahr 2018 einvernommen – im Zuge von angeordneten Kontoöffnungen bei der Firma Zimmermann – einem Kunden der Commerzialbank. Ex-Bankchef Martin Pucher hingegen soll sich 2005 eine eigene Tankstelle bauen haben lassen.
Category: Wirtschaft
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Umweltschonende Heiztechniken gefragt
Die burgenländischen Haus- und Wohnungsbesitzer heizen immer mehr mit alternativen Energieträgern. Vor allem die Ölbrenner werden immer weniger. Nicht nur beim Neubau, sondern auch bei Sanierungen sind Umwelt- und Geldbörselschonende Heiztechniken gefragt.
WKStA nimmt FMA unter die Lupe
In der Causa Commerzialbank Mattersburg prüft die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) nun auch, ob es einen Anfangsverdacht für Verfehlungen der Finanzmarktaufsicht gibt. Es geht darum, ob der Skandal nicht schon früher auffliegen hätte müssen.
WKStA ermittelt auch wegen Bestechung
Im Bankskandal um die Commerzialbank Mattersburg ermittelt die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) neuerdings auch wegen Bestechung und Geschenkannahme.
Commerzialbank: Immer mehr Beschuldigte
Die Untersuchungen zu Untreue und betrügerischer Krida bei der Commerzialbank Mattersburg gehen voran: Die Staatsanwaltschaft ermittelt mittlerweile gegen mindestens zehn Beschuldigte, darunter ist nun auch der dritte Vorstand der Commerzialbank.
Größter Insolvenzfall im Burgenland
Die Pleite der Commerzialbank Mattersburg (Cb) ist laut den Gläubigerschutzverbänden KSV1870 und AKV Europa die bisher größte Insolvenz im Burgenland und der drittgrößte Insolvenzfall der österreichischen Wirtschaftsgeschichte.
Energie Burgenland: Entscheidung über Vorstand
Bei einer Sitzung des Aufsichtsrates der Energie Burgenland in Eisenstadt am Montagvormittag wird die Entscheidung über die künftigen Vorstände fallen. Die neue Vorstandsperiode beginnt mit 1. Jänner 2021.
CoV-Krise trifft Burgenländer finanziell
Vier von zehn Burgenländern sind von der Coronavirus-Krise finanziell betroffen – das geht aus einer IMAS-Umfrage im Auftrag der Erste Bank hervor. Außerdem nutzen die Kunden seit Krisenbeginn vermehrt Internet-Banking.
Familienbetrieb setzt auf Hofmolkerei
Die Milchwirtschaft ist im Burgenland seit Jahrzehnten auf Talfahrt. Die wenigen verbliebenen Betriebe vergrößern ihren Tierbestand oder setzen auf Innovation. Familie Gasper aus Heiligenbrunn etwa errichtete eine Hofmolkerei.
Eier-Bedarf während Lockdowns gestiegen
Während des coronavirusbedingten Lockdown hat es im Lebensmittelhandel einen erhöhten Bedarf an burgenländischen Eiern gegeben. Diese Bilanz zog die ARGE Geflügelbauern anlässlich des Welttags des Eis.