Die Zahl der Firmenpleiten im Burgenland hat einen Tiefpunkt erreicht. Das zeigen neue Daten des Alpenländischen Kreditorenverbands (AKV). Der Grund: Während der Coronavirus-Krise hat der Staat Unternehmen unterstützt und Insolvenzanträge aufgeschoben. Doch jetzt zeichnet sich eine Trendwende ab.