Am Donnerstag werden noch die letzten Wahlkarten ausgezählt, dann steht das Ergebnis der Nationalratswahl fest. So manche Vorzugsstimme war aber nicht eindeutig zuordenbar – nämlich dann wenn nur der Nachname hingeschrieben wurde und mehrere Personen mit diesem Namen für eine Partei auf der Liste kandidierten. Prominentester Betroffener ist FPÖ-Spitzenkandidat Norbert Hofer.
Ungültige Vorzugsstimmen wegen Namensgleichheit
