Im Fall der suspendierten Lehrerin aus dem Burgenland und dem veröffentlichten Sextagebuch will die Republik Österreich nun eine Entschädigung zahlen. Das berichten die Salzburger Nachrichten. Der Anwalt der Lehrerin sagt, es gehe um die Rechtsvertretungskosten.
„Sextagebuch“: Staat bereit zu Entschädigung
