RE.F.U.G.I.U.S.: Buch arbeitet „erschreckende Geschehnisse“ auf

RE.F.U.G.I.U.S.: Buch arbeitet „erschreckende Geschehnisse“ auf
1945 wurden beim Kreuzstadl in Rechnitz 180 ungarische jüdische Zwangsarbeiter von NS-Schergen ermordet. Bis heute konnte ihr Grab nicht gefunden werden. Lange Zeit wurde über das Massaker geschwiegen, bis vor 30 Jahren der Verein „Rechnitzer Flüchtlings- und Gedenkinitiative RE.F.U.G.I.U.S.“ begann, die Geschichte aufzuarbeiten.

Pin It on Pinterest

Share This