Die Bedeutung der Forschung nimmt zu

Der Bereich Forschung wird im Burgenland immer wichtiger. So auch an der FH und ihrem Tochterunternehmen Forschung Burgenland. Die Schwerpunkte liegen derzeit in den Bereichen Energie, Umwelt und Informationstechnologie.

Nachhaltigkeit Thema bei Wachstumsgipfel

In der FH Burgenland hat Montagabend der erste burgenländische Wachstumsgipfel stattgefunden. Im Mittelpunkt stand dabei das Thema nachhaltiges Wachstum. Unter den Rednern war auch Altbundespräsident Heinz Fischer.

Wasserstoff für klimafreundliche Mobilität

Unter dem Titel „Mit Wind zur Wasserstoffregion“ hat das Land Burgenland am Mittwochabend zu einer Informationsveranstaltung nach Neusiedl am See geladen. Es wurde diskutiert, wie eine klimafreundliche Mobilität in Zukunft aussehen könnte.

Friedenshelfer abseits des Rampenlichts

In kriegerischen Auseinandersetzungen vermitteln, Friedenskonferenzen veranstalten, zivile Experten für Konfliktlösung ausbilden – das alles leistet das Österreichische Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung (ÖSFK) in Stadtschlaining. Es ist international anerkannt, im Burgenland aber nur wenig bekannt.

ASCINA-Preis für Hannes Mikula

Drei in den USA tätige österreichische Forscherinnen und Forscher, unter ihnen ein Burgenländer, wurden am Samstag von Bildungsministerin Iris Rauskala mit den ASCINA-Awards ausgezeichnet. Der zweite Preis für „Young Scientists“ ging an den 36-jährigen Burgenländer Hannes Mikula aus Edelstal (Bezirk Neusiedl am See).

VCÖ-Mobilitätspreis vergeben

Ein Stadtbus, die Nutzung von Wasserstoff aus Windenergie für schwere Fahrzeuge wie Lkw, Bus und Lokomotive und ein Radbasisnetz – so unterschiedlich sind die drei Siegerprojekte, die heuer im Burgenland mit dem VCÖ-Mobilitätspreis ausgezeichnet worden sind. Im Fokus standen wieder klimafreundliche Mobilitätsprojekte.

Lichtverschmutzung: Das Ende der Nacht

Der Norden des Burgenlandes ist deutlich mehr von der Lichtverschmutzung betroffen als der Süden. Großstädte und Einkaufszentren haben einen großen Einfluss, aber auch die Art und die Dauer der Straßenbeleuchtung. Übermäßige Lichtverschmutzung kann Krankheiten nach sich ziehen, abgesehen davon, dass man in manchen Gegenden den Sternenhimmel kaum mehr sieht.

„Arten checken“: Kampagne für Artenvielfalt

Das Projekt „Arten-Checken“ soll die Bevölkerung über Artenschutz informieren und Lust darauf machen. In zehn ausgewählten Gemeinden wird mit witzigen Werbematerialien – wie T-Shirts und Rubbellosen – der Bevölkerung die heimische Fauna und Flora sowie die Notwendigkeit ihres Schutzes vermittelt.

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