VCÖ: Online-Karte soll Verkehrslärm aufzeigen

Sechs von zehn Burgenländern geben laut einer Studie des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) an, dass sie geplagt von Verkehrslärm sind. Deshalb gibt es die Möglichkeit, anhand einer Online-Karte anzugeben, wo Verkehrslärm ein Problem ist. Der VCÖ sammelt die Einträge und leitet sie weiter.

VCÖ fordert Ausbau der Öffis außerhalb der Pendlerzeiten

Fast die Hälfte der berufstätigen Frauen im Burgenland arbeitet Teilzeit. Das zeigt eine Analyse des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) auf Basis der Statistik Austria. Der Mangel an öffentlichen Verkehrsverbindungen, besonders außerhalb der klassischen Pendlerzeiten, trifft Frauen daher besonders stark. Der VCÖ fordert daher den Ausbau der Öffis.

Rettungsgasse: Noch immer Unsicherheiten

Auch zehn Jahre nach der Einführung der Rettungsgasse in Österreich haben manche Burgenländerinnen und Burgenländer immer noch Probleme bei der praktischen Umsetzung. Das zeigt eine Umfrage des Instituts für Empirische Sozialforschung, kurz IFES, die die ASFINAG in Auftrag gegeben hat.

Schienenersatzverkehr in den Ferien

Zwischen Neusiedl am See und Wulkaprodersdorf gibt es von 9. April bis 18. April einen Schienenersatzverkehr. Der Grund sind Instandhaltungsarbeiten auf der Pannoniabahn. Es gibt einen Ersatzverkehr mit Bussen.

Spritpreisabfederung für Busunternehmen

Wegen der hohen Spritpreise haben die Länder Niederösterreich und Burgenland mit der Wirtschaftskammer – laut Aussendungen von Samstag – ein „existenzsicherndes Abfederungsmodell“ für Regionalbusunternehmen vereinbart, die im Auftrag des Verkehrsverbundes Ost-Region (VOR) unterwegs sind.

Parkpickerl in ganz Wien belastet Pendler

In Wien wird ab März das flächendeckende Parkpickerl für alle Bezirke eingeführt – damit wird de facto fast die ganze Bundeshauptstadt zur gebührenpflichtigen Kurzparkzone. Eine riesige Herausforderung für tausende Burgenländerinnen und Burgenländer, die nach Wien zur Arbeit pendeln.

Discobusse werden eingestellt

Die burgenländischen Discobusse, die die Jugendliche an den Wochenenden sicher zu Veranstaltungen und wieder zurückbringen sollten, werden eingestellt. Grund dafür seien die geringen Benutzerzahlen während der Coronaviruskrise.

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