Category: ORF: TV-Programm

Der Eisenberg startet bei der heurigen ORF-Show „9 Plätze – 9 Schätze“ als schönster Platz des Burgenlandes. Er bekam im Burgenland-Voting die meisten Stimmen.

„Wie krank ist unser Gesundheitssystem?“ – diese Fragen stellt der ORF bis zum 8. Oktober in seinen Medien. Im Rahmen eines Gesundheits- und Pflegeschwerpunkts wird der ORF dieses Thema in den Fokus stellen und Lösungsansätze aufzeigen.

Ohne ehrenamtliche Helferinnen und Helfer wäre der Alltag für viele wohl viel kälter und ungemütlicher. Im Rahmen der ORF-Burgenland-Serie „Helfen mit Herz“ richtet Redakteurin Patricia Schuller den Fokus das fünfte Jahr auf diese stillen Helden des Alltags.

Mehr als 30 Jahre lang hat der Kulturjournalist, Publizist und Regisseur Günter Unger die Kulturredaktion des ORF Burgenland geleitet. Dabei kam es auch zu bewegenen Erlebnissen, wie etwa jenem mit dem bedeutenden burgenländischen Maler Rudolf Klaudus.

Im Jahr 2003 wurde der Dom zu Eisenstadt das letzte Mal saniert und adaptiert. Nicht nur außen fanden zahlreiche Änderungen statt, vor allem das Innere des Doms wurde gänzlich neu gestaltet – untr anderem mit einer Statue des Heiligen Martin.

Dem Sterz ist in der burgenländischen Jubiläumsausstellung auf Burg Schlaining ein Denkmal in Form einer bestickten Schürze gesetzt worden.

Am Dienstag, genau vor 35 Jahren, ist erstmals die ORF-Regionalfernsehsendung „Burgenland heute“ ausgestrahlt worden. In diesen 35 Jahren sind fast 13.000 Sendungen zusamengekommen.

Der Steirer Hans Knauß zählt zu den erfolgreichsten Skifahrern Österreichs. Nach wie vor analysiert er als Experte für den ORF das Renngeschehen aus dem Zielraum. Ein Profi ist Hans Knauß aber nicht nur als Experte, sondern auch als Moderator. In seiner Sendung „Österreich vom Feinsten“ besucht er derzeit das Burgenland.

Am 24. Juni 1988 fand die Papstmesse mit Johannes Paul II. am Flugfeld in Trausdorf statt. 80.000 Gläubige sind zu dem Ereignis gekommen. Mittendrinn war der Fahrer des Papamobils, Gerhard Sieger aus Kleinhöflein.

Schwester Elfriede Ettl ist vor allem für ihre Aquarellarbeiten auch weit über die Grenzen des Burgenlandes hinaus bekannt. Für ihr Schaffen waren unter anderem auch zwei Teilnahmen an Oskar Kokoschkas Sommerakademie bedeutend.