Eisenkopf zieht Bilanz über 2020

Vor einem Jahr wurde Astrid Eisenkopf (SPÖ) zur ersten Landeshauptmann-Stellvertreterin des Burgenlandes. Wegen der CoV-Pandemie war das vergangene Jahr vor allem für die Gemeinden eine Herausforderung, bilanzierte Eisenkopf am Montag.

FPÖ: Parteiausschluss-Antrag gegen Tschürtz

In der FPÖ Burgenland gehen die Unruhen weiter. Es gibt – laut „Kronen Zeitung“ – einen Antrag auf Parteiausschluss gegen FPÖ-Klubchef Johann Tschürtz, der überlegt in Mattersburg als Bürgermeister zu kandidieren. Tschürtz reagierte auf den Antrag gegenüber dem ORF Burgenland gelassen.

Hitzige Debatte über Impfstrategien

Im Landtag führen die Abgeordneten am Nachmittag eine teilweise hitzige Debatte über die Impfstrategien des Bundes und des Landes. SPÖ und FPÖ sahen die Probleme im Bund. Die Grünen stärkten der Bundesregierung den Rücken und die ÖVP kritisierte die Impfstrategie des Landes.

FPÖ: Petschnig nach Sitzung zufrieden

Der burgenländische FPÖ-Chef Alexander Petschnig hat sich am Donnerstagabend mit der Bezirkspartei Mattersburg zu einer Aussprache getroffen. Auslöser hierfür waren Überlegungen von Klubobmann Johann Tschürtz, in Mattersburg als Bürgermeister zu kandidieren. Petschnig sprach danach von einem „sehr positiven“ Treffen.

Lage der Gemeinden Thema in Fragestunde

Das Gatterjagdverbot war am Donnerstag die große politische Überraschung im Vorfeld der Landtagssitzung. Die Sitzung begann dann mit einer Fragestunde, bei der unter anderem die angespannte finanzielle Situation der Gemeinden Thema war.

FPÖ: Petschnig will Wogen glätten

Die FPÖ Burgenland kommt nicht zur Ruhe. Donnerstagabend will Landesparteiobmann Alexander Petschnig bei einer Sitzung der Bezirkspartei die Wogen glätten. Anlass für die jüngsten Turbulenzen ist die Ankündigung von Klubobmann Tschürtz, bei der Gemeinderatswahl nächstes Jahr eventuell für das Bürgermeisteramt in Mattersburg zu kandidieren.

Landtag diskutiert Impfstrategie

Das Coronavirus und die CoV-Schutzimpfung sind Themen der ersten Landtagssitzung des Jahres. Dazu werden zwei Dringlichkeitsanträge eingebracht. Schon vor der Sitzung gab es Kritik an der Impfstrategie der Bundes- und auch der Landesregierung.

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