Mittwochabend hat Verdis Oper Nabucco im Steinbruch von St. Margarethen Premiere gefeiert. Die Inszenierung um den biblischen Kampf zwischen dem babylonischen Herrscher Nabucco und den Israeliten fand vor ausverkauften Rängen statt und erhielt viel Applaus.
Category: Kultur: Bühne
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19.000 Zuschauer bei Passionsspielen
Die Passionsspiele 2022 im Steinbruch St. Margarethen sind am Sonntag mit der letzten Vorstellung zu Ende gegangen. Insgesamt wurden die Passionsspiele heuer 17-mal aufgeführt, fast 19.000 Zuschauerinnen und Zuschauer wurden gezählt.
Gelungene Premiere von „Der Bockerer“
Es war eine mehr als gelungene Aufführung des Stücks „Der Bockerer“ bei den Schlossspielen Kobersdorf. Dabei standen bis kurz vor der Premiere die Zeichen dafür nicht günstig: Zwei Schauspieler waren kurz vor der Premiere am Coronavirus erkrankt. Die Ensemblemitglieder sprangen kurzfristig ein.
Musik in allen Facetten
Der Sommerzyklus von Orgel Lockenhaus geht am Sonntagabend mit einem Abschlusskonzert zu Ende. Drei Tage lang wurde die Musik in all ihren Facetten gefeiert. Die Galanacht am Samstag stand unter dem Motto „Finden, was das Herz berührt“.
Premiere für „Die Gigerln von Wien“
Mittwochabend fand vor dem Schloss Kittsee (Bezirk Neusiedl am See) die Premiere des heurigen Sommerfestivals mit der Wiener Posse „Die Gigerln von Wien“ statt. Beim Publikum sorgte das Stück für viele Lacher.
Proben für Verdis Oper „Nabucco“
Im Steinbruch St. Margarethen wird heuer mit Verdis „Nabucco“ eine Oper gespielt, die einen großen Chor verlangt. 68 Damen und Herren des Philharmonia Chors Wien singen heuer etwa den berühmten „Gefangenenchor“ – geprobt wird in Wien.
Seefestspiele mit höchster Kulisse in der Geschichte
Auf der Seebühne in Mörbisch steht seit Mittwoch ein 33 Meter hoher Turm. Sechs Stunden dauerte es, bis Bühnenarbeiter die Spitze befestigt haben. Der Tempel des Königs von Siam ist damit fertig und überragt an Höhe alle Bühnenbilder, die es jemals in der Geschichte der Seefestspiele gegeben hat.
Steinbruch wird zu Nabuccos Reich
In St. Margarethen wird heuer Verdis Oper „Nabucco“ gespielt. Die Geschichte um den machtbesessenen König Nabucco wird mit einem großen Ensemble in futuristischen Kostümen und mit einem modernen Bühnenbild umgesetzt. Der Bühnenaufbau begann bereits.
Kulisse für Nabucco
Lange bevor im Steinbruch St. Margarethen die ersten Gerüste und Kulissen für die Oper „Nabucco“ aufgebaut werden, wird am Bühnenbild – entworfen von Thanassis Demiris – gearbeitet.
Herbstgold: Auftritte von russischem Dirigenten fraglich
Der Krieg in der Ukraine wirkt auch auf die Kulturszene im Burgenland. Der Auftritt des russischen Dirigenten Valery Gergiev beim Herbstgold-Festival ist fraglich. Weltweit gibt es Absagen für den russischen Dirigenten, wegen dessen Nähe zu Wladimir Putin.