Flüchtlingsdrama: „Sind keine Mörder“

Mit den Plädoyers der Verteidiger und den Schlussworten der Hauptangeklagten ist der dritte Verhandlungstag im Berufungsprozess um die 71 in einem Kühl-Lkw erstickten Flüchtlinge in Szeged (Ungarn) zu Ende gegangen. Die Hauptangeklagten gaben dabei den Tatbestand der Schlepperei zu, betonten jedoch mehrfach, sie wären „keine Mörder“.

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